Die 10er-Jahre sind bereits Geschichte und das neue Jahrzehnt startet für B2B-Marketer mit einigen neuen Herausforderungen. Um den Wandel aktiv gestalten zu können, ist es wichtig, Trends frühzeitig zu identifizieren und zu bewerten. In meinem Fachartikel für den Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (BVIK) im Industrieanzeiger spreche ich über die DSGVO & die kommende ePrivacy-Verordnung, über die organische Reichweite in Social-Media, Remote Work und Account Based Marketing und wie Sie jetzt am Ball bleiben.
Digitalisierung nimmt zu - Vertrieb & Marketing wächst zusammen
Die digitale Transformation hat massive Auswirkungen auf den Marketing-Alltag im B2B-Umfeld. Neue Technologien schaffen neue Möglichkeiten, wodurch sich die Arbeit der Marketing-Mitarbeiter nachhaltig verändert. Neue Lead-Generierungsmaßnahmen erfordern mehr denn je eine enge Zusammenarbeit von Marketing & Vertrieb.
Der Trend: Account Based Marketing
Beim ABM werden Komponenten des 1:n-Marketings mit altbewährten Vertriebstechniken wie Key-Account-Management kombiniert. Im Gegensatz zum reaktiven Ansatz beim Inbound-Marketing stellt ABM den Trichter auf den Kopf. Aus einem gewöhnlichen Lead-basierten Trichter wird ein Account-basierter. Potenzielle Kunden werden gezielt und aktiv bearbeitet. Somit eignet sich ABM vor allem für B2B-Unternehmen, die auf weniger und größere Kunden ausgerichtet sind. Marketing & Vertrieb müssen hierfür mehr denn je eine Einheit bilden!
Remote Work - ortsunabhängiges Arbeiten
Der Megatrend, der in einer digitalisierten Welt seinen Platz gefunden hat. Auch im Marketing ist es wichtiger denn je, sich mit Kollegen in anderen Landesgesellschaften, externen Partnern und Mitarbeitern kontinuierlich und einfach abzustimmen.
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Worüber Sie sonst noch Bescheid wissen sollten, erfahren Sie im Fachartikel. Den vollständigen Fachartikel können Sie hier auf der Website des Industrieanzeigers nachlesen oder beim BVIK als PDF herunterladen („Wachstum dank neuer Wege“, PDF)
Was ist der Industrieanzeiger?
Der Industrieanzeiger richtet sich an die Geschäftsleitung kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU). Neben den Branchen Maschinenbau, Metallbe- und -verarbeitung, Kunststoffverarbeitung, Automotive sowie Elektrotechnik werden auch industrienahe Dienstleister erreicht. Leser des Industrieanzeigers sind die Top-Entscheider der verarbeitenden Industrie im deutschsprachigen Raum. Diese sind in überwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen Inhaber, Geschäftsführer und Technische Leiter, in Betriebsstätten größerer Unternehmen ist es das Technische Management. Der Industrieanzeiger erscheint 34x / Jahr und hat eine verbreitete Auflage von rund 40.000 Exemplaren pro Ausgabe.